Reiseverlauf:

1.Tag: Flug nach Ankara
Flug ab gebuchtem Flughafen nach Ankara. Nach Ankunft am ca. 28 km vom Stadtzentrum entfernten Esenboga Airport Begrüßung durch Ihre örtliche Reiseleitung und Transfer zu Ihrem Hotel. Abendessen, insgesamt 2 Übernachtungen in Ankara.

2. Tag: Ankara
Altstadt und Hethiter-Museum
Die Besiedlung des einst an der persischen Königsstraße gelegenen Ankara geht zurück auf eine Gründung der Phrygier (in phrygischer Sprache hieß der Ort "Ancyra") und war im Laufe der wechselvollen Geschichte u.a. römische Provinzhauptstadt. Nach dem Untergang des osmanischen Reiches wurde Ankara 1923 Hauptstadt der Türkei, deren heutiges modernes Stadtbild dominiert. Auf einer Stadtrundfahrt lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Ankara kennen mit Halt am „Antkabir“, dem monumentalen Grabdenkmal von Mustafa Kemal Atatürk, dem Begründer der modernen Türkei, und Spaziergang auf dem Burghügel.
In der ehemaligen Karawanserei unterhalb der ursprünglich von den Hethitern erbauten Zitadelle ist in zwei Gebäuden aus osmanischer Zeit das Museum für Anatolische Zivilisationen untergebracht, weltbekannt als Hethitermuseum. Das bedeutendste archäologische Museum der Türkei beherbergt sehenswerte, unschätzbare Sammlungen mit Funden aus der paläolithischen Steinzeit bis zur Bronzezeit (u.a. die meisten Grabungsfunde aus Catal Hüyük), insbesondere dem Reich der Hethiter (1750 - 1200 v.Chr.), Phrygier (1200 - 700 v.Chr.), Urartäer (1200 - 600 v.Chr.) sowie aus der römischen, griechisch-hellenistischen, byzantinischen und osmanischen Epoche. Sie haben Zeit zur Besichtigung (Eintritt zahlbar direkt vor Ort). Abendessen und Übernachtung in Ankara.

3. Tag: Ankara - Hattusa (UNESCO Weltkulturerbe) - Alaca Hüyük - Bogazkale
Nach dem Frühstück reisen Sie mit dem Bus von Ankara zur Erkundung von Hattusa (UNESCO Weltkulturerbe), der einstigen Hauptstadt des Reiches der Hethiter. Sehenswert auf dem weitläufigen archäologischen Ausgrabungsgelände unterirdische Festungsgänge (Poternen), Tempel- und Zitadellenfundamente, Löwen-, Sphinx- und Königstor. Im hethitischen Felsheiligtum Yazılıkaya Reliefs von Götter- und Herrscher-Prozessionen in den Felswänden. Alaca Hüyük, Machtzentrum der vorhethitischen Hattier, den Urbewohnern von Anatolien, die sich mit den Hethitern friedlich arrangierten, war seit der frühen Bronzezeit besiedelt; auf dem historischen Gelände sehenswert ein reliefgeschmücktes Sphinxtor aus der Hethiterzeit und hattische Fürstengräber. Abendessen und Übernachtung in Boğazkale.

4. Tag: Bogazkale - Amasya
Osmanische Erkerhäuser an den Ufern des Yesilırmak, des „Grünen Flusses“, seldschukische und osmanische Medresen, Moscheen und Bäder bestimmen das heutige Stadtbild von Amasya, auf den Fundamenten der antiken Stadt Amaseia, einst Hauptstadt des von Mithridates I. gegründeten Königreiches Pontos. Hoch über der Stadt auf steilem Felsen thront die Zitadelle; in der Felswand unterhalb der Burg befinden sich haushohe Grabhäuser pontischer Könige. Sie unternehmen einen Rundgang durch die schöne historische Altstadt, im archäologisch-ethnografischen Museum (fakultativ, Eintritt zahlbar vor Ort) sehenswert u.a. eine filigrane hethitische Statuette und eine Mumienausstellung. Aufstieg auf den Burgfelsen. Gelegenheit zum Besuch eines historischen Dampfbades (Hamam). Abendessen und Übernachtung in Amasya.

5. Tag: Amasya - Zile - Tokat - Sivas
In der Schlacht bei Zile 47 v.Chr. schlug der römische Feldherr Caesar den pontischen König, der Überlieferung nach in 4 Stunden, woraufhin sich Caesar mit dem bekannten Ausspruch „Veni, vidi, vici", "Ich kam, sah, siegte" gerühmt haben soll.
Seit der Bronzezeit besiedelt ist Tokat. Der Aufstieg zur Festungsanlage führt über 362 Stufen. In der Altstadt sehenswert seldschukische Moscheen, Medresen, Brunnen und Bäder, osmanische Stadthäuser, Karawansereien, die „Blaue Koranschule“ mit Museum. Ziel des Tages ist Sivas, dessen Siedlungsgeschichte bis um 7000 v.Chr. zurückreicht. Bis zur Eroberung 1174 durch die Seldschuken stand Sivas unter der Herrschaft der Hethiter, Phryger, Lyder, Perser, Römer und Byzantiner. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören Meisterwerke aus seldschukischer Zeit: Gök Medrese mit Stalaktitenportal, Ulu Camii, Bürüciye, Çifte Minare und Şifaiye Medrese, Hospital aus dem 13. Jh., in dem Krankheiten ganzheitlich u. a. mit Hypnose und Musiktherapie behandelt wurden. Abendessen und Übernachtung in Sivas.

6. Tag: Sivas - Kervansaray Sultanhani - Kültepe - Kayseri - Mustafapasa
Nach dem Frühstück reisen Sie von Sivas weiter Richtung Kappadokien. Einer Festung gleicht die Kervansaray Sultanhani aus dem 13. Jahrhundert, eine der bedeutendsten Karawanenstationen in Kleinasien am historischen Handelsweg der Seldschuken und Seidenstraße, die Asien mit Europa verband.
In Kültepe Besuch der Ausgrabungsstätte von Karum Kanesch, eine bronzezeitliche Siedlung, Handelszentrum assyrischer Kaufleute und hethitische Doppelstadt, spektakulärer Fundplatz von Keilschrifttafeln mit Tausenden von Texten in assyrischer und hethitischer Sprache.
Danach erreichen Sie Kayseri in Kappadokien, auf 1.054 m Höhe gelegen, am Fuß des 3.891 m hohen Vulkanmassivs Erciyes Dağı. Das einstige Caesarea war bereits Anfang des 3. Jahrhunderts ein Zentrum der frühen Christen und Bischofssitz. Seinerzeit bedeutende Karawanenstation am alten Handelsweg Seidenstraße, ist Kayseri seit alters her bekannt für seine Handwerkskunst und Handelstradition, für Teppiche, Stoffe, Textilien oder Gegenstände aus Messing, Kupfer oder Silber, heute vor allem auch Zentrum der Möbelherstellung.
Auf dem Rundgang sehen Sie u.a. die Zitadelle, den seldschukischer Handelshof im Basarviertel, die Große Moschee, Hunat Hatun Külliye mit Moschee, Medrese und Mausoleum Çifte Medrese, Bleidachmoschee, Döner Kümbet. Besuch im archäologischen Museum (fakultativ, Eintritt zahlbar vor Ort). Nach der Besichtigung Weiterfahrt Richtung Ürgüp. Abendessen, insgesamt 3 Übernachtungen in einem Gästehaus in Mustafapasa.

7.Tag: Kappadokien (UNESCO Weltkultur- und Naturerbe)
Ausflug Uchisar, Göreme, Çavuşin, Mönchstal
Der heutige Tagesausflug führt zunächst nach Uchisar. Vom Burgfelsen aus Blick über vielfarbige Erosionstäler. Im berühmten Tal von Göreme (UNESCO-Weltkulturerbe) sehen Sie freskenbemalte Felsenkirchen, Klöster und Wohnungen aus frühchristlicher Zeit. Im Dorf Çavuşin beeindruckt ein steiler, verwitterter Wohnfelsen; Wanderung durch ein Tal mit Felsenkirchen. Im Mönchstal hohe Pilzverwitterungskegel, „Feenkamine“, und Einsiedlerklausen in oft mehrgipfligen hohen Tuffkegeln. Halt im Devrent-Tal mit seinen skurrilen Felsformationen. Kappadokien Karte
Rückfahrt nach Mustafapasa zum Abendessen. Übernachtung.

8.Tag: Kappadokien
Mustafapasa, Ausflug Uzengi-Tal, Ibrahimpasa, Ortahisar, Aktepe
Spaziergang durch Mustafapaşa, das alte Sinasos, das viel von seinem osmanisch-griechischen Flair behalten hat. Von Ayvali aus Wanderung durch das Uzengi-Tal mit fantastischen Erosionsformen; Wohnhöhlen in steilen Felswänden, heiße Mineralquellen. In Ibrahimpasa sind schöne traditionelle Steinhäuser zu bewundern. Ortahisar liegt malerisch am Fuß eines hohen Burgfelsens. Der Aktepe gehört zu den schönsten Aussichtspunkten in Kappadokien. Rückfahrt nach Mustafapasa zum Abendessen Übernachtung.

9. Tag: Kappadokien - unterirdische Stadt Derinkuyu - Eski Gümüs - Nigde - Ivriz - Karaman
Abreise von Mustafapasa zur Besichtigung einer der unterirdischen Städte (s. auch "Höhlenarchitektur in Kappadokien" unter "Wissenswertes"). Abstieg in das unterirdische Labyrinth der Höhlenstadt Derinkuyu aus Gängen, Treppen, Schächten, Wohn-, Kult- und Vorratsräumen. Bei Eski Gümüş besichtigen Sie die aus dem Felsen gehauene Anlage eines Klosters mit Kreuzkuppelkirche und Fresken aus dem 11. Jh.
Auf dem Burghügel von Nigde im Süden von Anatolien Besuch der seldschukischen Alaeddin-Moschee sowie (fakultativ, Eintritt zahlbar vor Ort) des Archäologischen Museums mit Funden aus allen Epochen seit dem Neolithikum. Weiterfahrt nach Ivriz. Das besterhaltene hethitische Felsrelief (8. Jh.v.Chr.) an einer mächtigen Karstquelle zeigt den Herrscher, der seinerzeit auch Hohepriester war, vor dem Gott Tahunzas. Fahrt entlang des Bolkar-Gebirges nach Karaman. Abendessen und Übernachtung.

10. Tag: Karaman - Binbir Kilise - Steinzeit-Siedlung Catal Hüyük - Konya
Nach dem Frühstück zunächst Stadtbesichtigung in Karaman mit imposanter Zitadelle der Seldschuken- und Karamaniden-Emire auf hethitischen Grundmauern sowie Imarat- und Yunus Emre Moschee. Hier soll der größte Dichter der türkischen Sprache, Yunus Emre, begraben sein.
Danach Weiterfahrt zu den Höhen des Kara Dag nach Binbirkilise ("1001 Kirchen“), das vom 3. bis 8.Jh. von byzantinischen Christen bewohnt war. Zeugnisse aus dieser Zeit sind zahlreiche Kirchen-, Kloster- und Grabruinen. Am Ringkratersee Meketuzlası und am Hotamış-See vorbei geht es zum 17 m hohen Grabungshügel von Çatal Hüyük. Die in der Jungsteinzeit, vermutlich zwischen 7100 - 6300 v.Chr. von gleichzeitig mehreren tausend Menschen bewohnte Siedlung war durch ihre Ausmaße, den guten Erhaltungszustand der Lehmbau-Architektur, farbigen Wandbilder und zahlreichen Gegenstände des alltäglichen Lebens in den Wohnstätten eine archäologische Sensation. Beeindruckende Objekte aus Keramik, Spiegel aus Obsidian, Schmuck, geflochtene Körbe, Waffen, Werkzeuge, Figuren und bemalte Kultgegenstände aus Ton zeugen von hochentwickelten handwerklichen Fähigkeiten und Kultur. Im Besucherzentrum sind einige Replikate der Ausgrabungsfunde ausgestellt. Die Hauptfunde befinden sich im Museum für Anatolische Zivilisationen in Ankara sowie im Archäologischen Museum in Konya, die Sie im Verlauf dieser Reise besichtigen können.
Weiterfahrt nach Konya, ca. 40 km entfernt, zum Abendessen und Zimmerbezug im Hotel. Insgesamt 2 Übernachtungen in Konya.

11. Tag: Konya
Konya, seit 4000 Jahren besiedelt, wurde nach wechselvoller Geschichte im 13. Jh. Hauptstadt des Seldschukenreiches. Während des Stadtrundganges sehen Sie u.a. die Pfeilerhallenmoschee Alaeddin Keykubad, Karatay Medrese mit Fayencenkunst aus dem Palast des Sultans und das Mevlana Kloster, Keimzelle des von dem Mystiker und Gelehrten Mevlana Celal-eddin Rumi gegründeten Mevlana-Ordens der Tanzenden Derwische. Im Archäologischen Museum (fakultativ, Eintritt zahlbar vor Ort) sind neolithische und griechisch-römische Fundstücke ausgestellt, in der Ince Minare Medrese sehenswerte seldschukische Holz- und Steinreliefs. Sie unternehmen einen Streifzug durch das Basarviertel und haben Gelegenheit zum Besuch eines historischen Hamam. Nach Absprache am Abend Möglichkeit zur Teilnahme an einer Derwisch-Zeremonie mit klassischer Sema-Musik (fakultativ). Abendessen und Übernachtung in Konya.

12. Tag: Konya - Beysehir - Eflatun Pınar - Akşehir - Afyon
Von Konya Weiterreise nach Beysehir mit Besichtigung der Holzsäulenmoschee Esrefoglu, ein Meisterwerk seldschukischer Holzbaukunst mit schönem Stalaktitenportal. Im Anschluß unternehmen Sie einen Bootsausflug auf dem Beysehir Gölü, dem größten Süßwassersee der Türkei mit reicher Unterwasserwelt; Karpfenessen. Auf der Fassade des hethitischen Quell-Heiligtums Eflatun Pinar Felsreliefs von Göttern und Mischwesen. In Aksehir sehenswert die Türbe des Nasreddin Hodscha, des listigen, weisen Narren, Sufi-Mystikers und Moralisten, die seldschukische Große und Kleine Moschee sowie die Taş Medrese. Abendessen, insgesamt 2 Übernachtungen in einem Thermalhotel in Afyon.

13. Tag: Afyon
Ausflug Phrygisches Tal - Aslankaya, Ayazini, Midas Şehri, Aizanoi, Kütahya
Imposante Tuffsteinformationen erwarten Sie auf dem heutigen Tagesausflug ins „Phrygische Tal“. Aslankaya, der „Löwenfels“, war Kultstätte der phrygischen Göttin Kybele. Die "Große Mutter" Kybele galt als Herrin der Tiere und wurde in der hellenistisch-römischen Antike weitverbreitet als Erdenmutter und Göttin der Natur verehrt. Beim Dorf Ayazini befindet sich die phrygische Grabkammer Aslantas, „Löwenstein“. Midas Şehri war im 6. Jh. v.Chr. phrygische Hauptstadt: Reste der Akropolis, Kultnischen mit phrygischen Inschriften, „Midasgrab“, ein Kultort der Muttergöttin Kybele („Mida“), Nekropole.
Weiterfahrt über Eskişehir zum Ausgrabungsgelände der antiken Stadt Aizanoi. Sehenswert ein römischer Zeustempel, Theater-Stadion, Markt-Rundbau, Brücken, 5000 Jahre alte Siedlungsspuren. Auch Kütahya, Stadt der Porzellan- und Keramikkunst, blickt auf eine mehrtausendjährige Geschichte wechselnder Herrschaft und Völker zurück. Die Altstadt wird von einer mächtigen Zitadelle überragt. Rundgang vorbei an fayencenverzierten Brunnen, Kiosken, Palästen, Ulu Cami, Museum mit Funden aus der Region Aizanoi. Rückkehr nach Afyon zu Ihrem Hotel.

14. Tag: Afyon - Gordion - Ankara
Afyon, auf deutsch „Opium“, ist ein Zentrum des Mohnanbaus für pharmazeutische Zwecke. In der stimmungsvollen seldschukischen Altstadt neunschiffige Ulu Cami, auf 40 Holzsäulen mit Stalaktitenkapitellen sowie ein Archäologisches Museum in einer alten Koranschule. Auf steilen Treppen Aufstieg auf die Festungsruine Kara Hisar, hethitische Siedlungsspuren.
Unterwegs von Afyos Richtung Ankara Besichtigungen in der Gegend von Gordion, einst Hauptstadt des Phrygischen Reiches. Rund um Gordion liegen über 100 Tumuli (Anm.: Hügelgräber, in denen Tote - teils mit reichen Grabbeigaben - bestattet wurden). Auf dem Ausgrabungsgelände sehenswert Reste der Akropolis mit Tor, Midas-Tumulus, im Museum eines der ältesten Steinmosaike der Geschichte. Nach ca. 80 km erreichen Sie Ankara, wo Ihre erlebnisreiche Rundreise endet. Zimmerbezug im Hotel, Abendessen und Übernachtung.

15. Tag: Ankara - Abreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug zum gebuchten Flughafen.

- Änderungen im Reiseverlauf vorbehalten. Eintrittsgelder (z.Zt. ca. EUR 30) sind im Reisepreis nicht inklusive (zahlbar vor Ort). -
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Besondere Hinweise:
An- und Abreise: Der An- und Abreisetag gilt jeweils als Reisetag. Flugzeiten bzw. Flugpläne können unter Umständen kurzfristig geändert werden. Flug mit Turkish Airlines flugplanabhängig idR über Drehkreuz Istanbul. Diese Reise ist eine deutschsprachige Gruppenreise und kann auf Wunsch auch ohne Flug oder von verschiedenen Flughäfen (auch ab / bis Schweiz oder Österreich) gebucht werden (s. "Zusätzliches"). Auf Wunsch auch Flug mit Lufthansa (aktueller Preis auf Anfrage).
Besichtigungsprogramm, Hotels: Da zwischen Planung und Durchführung der Reise oft längere Zeiträume liegen, müssen Änderungen im Reiseverlauf, z.B. aufgrund Witterungsverhältnissen, kurzfristiger örtlicher Gegebenheiten o.ä., vorbehalten bleiben. Die Reihenfolge der Besichtigungen richtet sich nach den Öffnungszeiten und wird von der Reiseleitung vor Ort festgelegt. Die Eintrittsgelder (Angaben s. "Zusätzliches") sind im Reisepreis nicht inkludiert. Diese zahlen Sie bitte vor Ort direkt an die Reiseleitung.
Hotelübernachtungen im Zimmer mit Dusche, WC (Hotelnamen mit den Reiseunterlagen, da diese je nach Termin unterschiedlich sein können). Alleinreisende können sich auf Wunsch für ein halbes Doppelzimmer vormerken lassen. Sofern dies möglich ist und sich ein/e passende/r DZ-PartnerIn findet, wird der Einzelzimmerzuschlag rückerstattet.
Kleidung: sportlich-bequem, z.B. Hemd, Bluse, TShirt und Jeans, je nach Jahreszeit leichten oder wärmeren Pullover, Windschutzjacke, Sonnenbrille, Kopfbedeckung, gutes Sonnenschutzmittel, parfum- und konservierungsfreie Körperpflegemittel als vorbeugender Mückenschutz auf Reisen stets empfehlenswert, für Kappadokien und ländliche Gebiete feste Schuhe, die trittsicheren Halt geben (Sandalen oder Badelatschen sind für unebenes Gelände ungeeignet!), Taschenlampe, Tagesrucksack oder Tasche.
MindestteilnehmerInnen (seitens Veranstalter bis spätestens 22 Tage vor Reiseantritt): 8 Personen, maximal 18 Personen.
Klima Türkei  | Klima Ankara |  Kayseri |  Sivas
Reiseinformationen, Geschichte, Wissenswertes: s. Links unten.
Reisemedizin: keine offiziell vorgeschriebenen Impfungen.
Info Reisemedizin (Links zu Tropeninstituten etc.)
Mitbringsel: handwerkliche Erzeugnisse, Lederwaren, Schmuck (sofern Sie etwas davon verstehen). In Bazars und kleineren Läden ist hartnäckiges Preisaushandeln üblich. In Supermärkten, Einkaufszentren, Boutiquen und Fachgeschäften sind die Waren meist ausgezeichnet, abhängig von Ihrem Einkauf und Artikel kann man versuchen, einen Nachlaß zu erzielen. Gewarnt sei vor dem Kauf von Imitationen allzu identisch aussehender Markenprodukte, da dies zu Unannehmlichkeiten beim deutschen Zoll führen kann.
Währung / Geld in der Türkei: 1 TRY = 0,50 EUR, 1 EUR = ca. 2 TRY (Stand 11/2010, aktuelle Kurse im Navigationsmenu unter dem Link "Geldwechsel"). Bitte beachten Sie, daß Geldscheine und Münzen der Yeni Türk Lirasi ("Neue Türkische Lira") seit 1.1.10 nicht mehr gültig sind, sondern ausschließlich die "Türkische Lira Türk Lirası". Ansicht der Neuemmissionen:
5,10,20 TRY | 50,100,200 TRY | Liste der gültigen Münzen
Geldwechsel im Hotel, in Banken und offiziellen Wechselstuben. Als sichere Urlaubskasse empfehlenswert ist die Mitnahme von Reiseschecks in EUR, die Sie vor Ort bedarfsweise in Landeswährung umtauschen können. Mit EC-/Maestro-Karte und Ihrer Geheimzahl können Sie Landeswährung auch an internationalen Geldautomaten abheben. Gängige, international übliche Kreditkarten wie Visa-/MasterCard werden in größeren Hotels, städtischen Restaurants und Geschäften akzeptiert. Beim Preis-Aushandeln von Einkäufen erzielen Sie jedoch mit Bargeld stets die für Sie günstigeren Preise.
Zeitverschiebung: MEZ + 1 Std.
Reisepapiere: Bei touristischen Reisen für Staatsbürger/innen der EU und Schweiz Einreise in die Türkei mit gültigem Reisepaß. Bitte beachten Sie, daß jede/r Reisende für die Einhaltung der Paß-/Visum-/Gesundheits-/Zollvorschriften selbst veranwortlich ist. Mehr Info:

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